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Forstliche Gutachten zur Situation der Waldverjüngung 2021

Die Bayerische Forstverwaltung erstellt alle drei Jahre für die rund 750 bayerischen Hegegemeinschaften Forstliche Gutachten zur Situation der Waldverjüngung (kurz auch Vegetationsgutachten genannt).

In den Gutachten äußert sich die Forstbehörde zum Zustand der Waldverjüngung und ihrer Beeinflussung durch Schalenwildverbiss und Fegeschäden. Sie beurteilen die Verbisssituation der jungen Waldbäume in der nachwachsenden Waldgeneration durch Schalenwild und deren Einfluss auf die Entwicklung der unterschiedlichen Baumarten.

Allgemeine Informationen zu den Forstlichen Gutachten 2021

Försterin mit Laptop begutachtet markierte, junge Fichte. (Foto: Florian Stahl, LWF)

Auf den Seiten des Staatsministerium finden Sie alle allgemeinen Information rund um die Forstlichen Gutachten.
Es werden alle wichtigen Informationen rund um die Gutachten zur Verfügung gestellt. Sie finden dort die Hintergründe der Forstlichen Gutachten, die Arbeitsansweisungen zur aktuellen Vegetationsaufnahme sowie Informationen zur Revierweisen Aussage und die Ergebnisse aus den Vorjahren.

Forstliche Gutachten 2021 im Amtsbereich

Regionale Erhebung von Ergebnissen

Der Bereich Forsten des AELF Coburg-Kulmbach fertigte die Forstlichen Gutachten für die 26 Hegegemeinschaften mit insgesamt 517 Jagdrevieren im Amtsbereich an. Davon liegen 8 Hegegemeinschaften mit 146 Jagdrevieren im Landkreis Coburg, 6 Hegegemeinschaften mit 134 Jagdrevieren im Landkreis Kronach, 6 Hegegemeinschaften mit 127 Jagdrevieren im Landkreis Kulmbach und 6 Hegegemeinschaften mit 110 Jagdrevieren im Landkreis Lichtenfels.